Ukraine reicht geplantes Milliardenpaket nicht – POLITICO

Grund vier: Die Durchsetzung strenger Alterskontrollen ist auch jenseits des Ärmelkanals ein Thema. „Wir wissen, dass ein Drittel der Teenager, die online sind, sich als Erwachsene ausgeben“, sagte die Chefin der britischen Medienaufsichtsbehörde, Melanie Dawes. Das müsse  sich ändern. Die britische Ministerin für Technologie, Michelle Donelan, forderte zudem eine breitere Debatte, um zu klären, ob 13 Jahre ein angemessenes Alter sei.

Aufholjagd: Mehrere asiatische Länder haben bereits Bildschirmzeitbeschränkungen eingeführt, darunter Taiwan. Das Land belegt  Eltern mit Geldstrafen, wenn sie ihren Kindern erlauben, die Beschränkungen zu umgehen. Auch China hat strenge Zeitlimits für Teenager und noch strengere für jüngere Kinder eingeführt.

AUßERDEM ERFAHREN PRO-ABONNENTEN des Tech-Newsletters heute, wie KI-generierte Deepfakes von Staatschefs die Europawahlen beeinflussen könnten. Hinzu kommt, dass die Kommission im Vorfeld ihres neuen Regelwerks die Erwartungen an KI-Plattformen dämpft.

WORÜBER BRÜSSEL SONST NOCH SPRICHT

WAFFENEXPORTE AN ISRAEL STRITTIG: Nach der US-Androhung von möglichen Einschränkungen von Waffenlieferungen an Israel hat auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) eingeräumt, dass die Bundesregierung über ähnliche Schritte nachdenkt. Zuständig aber seien das Kanzleramt und das Außenministerium. Israels Premier Benjamin Netanjahu zeigte sich wiederum von der US-Ankündigung unbeeindruckt. Derweil planen Spanien und Irland als eine der ersten Länder Westeuropas, Palästina als Staat anzuerkennen. Außerdem verurteilte der EU-Außenbeauftragter Josep Borrell die Angriffe auf das UNRWA-Gebäude in Ost-Jerusalem. 

— TESLA WILL SONDERBEHANDLUNG: Bei der EU-Untersuchung gegen in China subventionierte Autohersteller will die Tochtergesellschaft von Tesla in dem Land offenbar anders behandelt. Die Details berichtet unser Kollege Koen Verhelst

— BRICHT MICROSOFT DAS KARTELLRECHT? Die EU-Kommission bereitet kartellrechtliche Einwände gegen Microsoft vor, weil das Unternehmen seine Co-Working-Plattform Teams mit Office-Softwareprodukten bündelt. Die Untersuchung wurde 2020 durch eine Beschwerde des Konkurrenten Slack ausgelöst. Sollte die Kommission entscheiden, dass Microsofts Praktiken illegal sind, könnte dies auch Auswirkungen auf die Integration von Softwarediensten in sein Betriebssystem Windows haben. Edith Hancock kennt die Details.

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